Ein paar

Worte zu mir

Drei Fragen an Marion Weiler:

Warum sind Sie Therapeutin geworden?

Menschen schenken mir recht schnell Vertrauen, auch wenn sie mich noch nicht so gut kennen. Ich halte Vertrauen für das Wichtigste bei einer therapeutischen Begleitung. Das ist schon oft gelungen und darüber freue ich mich sehr.

Welche Ausbildung haben Sie?

Ich durfte die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie (IoPT) mit der Anliegenmethode von Ellen Kersten und von Prof. Dr. Franz Ruppert lernen.
Hier die Empfehlungsliste von Prof. Dr. Franz Ruppert
Zur Qualitätssicherung besuche ich Update-Seminare und nehme an Supervision teil. Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls mit der Anliegenmethode arbeiten, bereichert sehr und lässt mich ständig dazulernen.

Im Sommer 2020 habe ich gelernt, dass auch online eine gute Therapie möglich ist.
Vorher dachte ich immer, das geht nur, wenn man sich gegenüber sitzt, in einem Raum.

Was empfehlen Sie als Einstieg in eine Psychotherapie bei Ihnen?

Das Wichtigste für eine gute Zusammenarbeit ist gegenseitiges Vertrauen. Um zu schauen, ob das möglich ist, sollten wir uns persönlich oder online zu einem kostenlosen Erstgespräch treffen. Es dauert 30 Minuten und dient einem ersten unverbindlichen Kennenlernen. Danach schauen wir weiter.

Eine Reise fängt mit dem ersten Schritt an: Rufen Sie an oder mailen Sie mir!

Mein eigener roter Faden: Menschen zur Seite stehen

Ich bin 1965 als Älteste von drei Schwestern geboren und aufgewachsen in einem Dorf in Norddeutschland. Nach der Realschule absolvierte ich meine erste Berufsausbildung in einer Kommunalverwaltung und war sehr aktiv in der kirchlichen Jugendarbeit.
1988 erlernte ich einen zweiten Beruf, der besser zu mir passt: staatlich anerkannte Familienpflegerin/ Dorfhelferin. In diesem Beruf vereinen sich Pflege, Hauswirtschaft und Sozialpädagogik, um eine in Not geratene Familie bestmöglich zu unterstützen. Über 20 Jahre lang habe ich das mit meinem ganzen Herzen und mit all meiner Kraft getan, als Single und später als katholische Ordensfrau in Bayern. Im Jahr 2000 verließ ich das Kloster. Im Jahr 2005 habe ich geheiratet, 2008 unser Kind geboren.

Im November 2014 habe ich die Heilpraktikerprüfung Psychotherapie bestanden und im März 2015 meine Praxis eröffnet.

Wenn man auf youtube meinen Namen eingibt, findet man ein Interview: Ich erzähle von meinem Lebensweg.

 

Liebe …

und dann tue was du willst.

Ein paar

Worte zu mir

Drei Fragen an Marion Weiler:

Warum sind Sie Therapeutin geworden?

Menschen schenken mir recht schnell Vertrauen, auch wenn sie mich noch nicht so gut kennen. Ich halte Vertrauen für das Wichtigste bei einer therapeutischen Begleitung. Das ist schon oft gelungen und darüber freue ich mich sehr.

Welche Ausbildung haben Sie?

Ich durfte die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie (IoPT) mit der Anliegenmethode von Ellen Kersten und von Prof. Dr. Franz Ruppert lernen.
Hier die Empfehlungsliste von Prof. Dr. Franz Ruppert
Zur Qualitätssicherung besuche ich Update-Seminare und nehme an Supervision teil. Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls mit der Anliegenmethode arbeiten, bereichert sehr und lässt mich ständig dazulernen.

Im Sommer 2020 habe ich gelernt, dass auch online eine gute Therapie möglich ist.
Vorher dachte ich immer, das geht nur, wenn man sich gegenüber sitzt, in einem Raum.

Was empfehlen Sie als Einstieg in eine Psychotherapie bei Ihnen?

Das Wichtigste für eine gute Zusammenarbeit ist gegenseitiges Vertrauen. Um zu schauen, ob das möglich ist, sollten wir uns persönlich oder online zu einem kostenlosen Erstgespräch treffen. Es dauert 30 Minuten und dient einem ersten unverbindlichen Kennenlernen. Danach schauen wir weiter.

Eine Reise fängt mit dem ersten Schritt an: Rufen Sie an oder mailen Sie mir!

Mein eigener roter Faden: Menschen zur Seite stehen

Ich bin 1965 als Älteste von drei Schwestern geboren und aufgewachsen in einem Dorf in Norddeutschland. Nach der Realschule absolvierte ich meine erste Berufsausbildung in einer Kommunalverwaltung und war sehr aktiv in der kirchlichen Jugendarbeit.
1988 erlernte ich einen zweiten Beruf, der besser zu mir passt: staatlich anerkannte Familienpflegerin/ Dorfhelferin. In diesem Beruf vereinen sich Pflege, Hauswirtschaft und Sozialpädagogik, um eine in Not geratene Familie bestmöglich zu unterstützen. Über 20 Jahre lang habe ich das mit meinem ganzen Herzen und mit all meiner Kraft getan, als Single und später als katholische Ordensfrau in Bayern. Im Jahr 2000 verließ ich das Kloster.

Seit 2005 bin ich verheiratet, 2008 habe ich unser Kind geboren.

Im November 2014 habe ich die Heilpraktikerprüfung Psychotherapie bestanden und im März 2015 meine Praxis eröffnet.

Wenn man auf youtube meinen Namen eingibt, findet man ein Interview: ich erzähle von meinem Lebensweg.

 

Liebe …

und dann tue was du willst.