Wer bin ich?

Was will ich?

Vom Glück, sich selbst zu begegnen.

Psychotherapie

Das Wort Therapie kommt aus dem griechischen und heißt übersetzt: begleiten, dienen.

So verstehe ich das auch:
eine Begleitung, die für Sie da ist, die Ihnen zur Seite steht und Sie unterstützt, wenn unvorhersehbare Veränderungen eingetreten sind.

Gestärkt und mit Vertrauen gehen Sie Ihren Lebensweg weiter, Schritt für Schritt, zuversichtlich und aus eigener Kraft.

Es ist ein großes Glück, sich selbst zu begegnen:
Tief im Inneren die Antwort zu finden, um ganz klar zu sagen:
Das will ich. Und das will ich nicht (mehr).
Der Weg in die Mitte lohnt sich – werden Sie Experte*in in eigener Sache!

IOPT

Identitätsorientierte
Psychotraumatherapie

Seit 25 Jahren forscht Prof. Dr. Franz Ruppert in Theorie und Praxis zum Thema, wie man psychisch gesund bleiben bzw. werden kann. Das Ergebnis heisst Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT).
IoPT ist hervorgegangen aus der systemischen Aufstellungsarbeit, auch bekannt als „Familienstellen“.

Im Wesentlichen geht es um zwei Fragen:

1. Wer bin ich?    

2. Was will ich?

Diese auf den ersten Blick simpel erscheinenden Fragen haben einen tiefen Hintergrund. Schon im alten Griechenland wurde die Empfehlung ausgesprochen: Erkenne dich selbst!

Darum geht es:
eine ganz persönliche, ehrliche und authentische Antwort zu finden.

Auch die zweite Frage hat es in sich.
Mein Anliegen, das was ich will, was mir wirklich wichtig ist, wird konkret formuliert, ausgesprochen und aufgeschrieben. Dann kann es Schritt für Schritt weiter gehen.

Sie finden mich auf der Empfehlungsliste von Prof. Dr. Franz Ruppert.

Der aktuelle Stand der Methode

Die Methode, mit der wir die Erkenntnisse und Ziele der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) umsetzen, heißt Anliegenmethode. Damit ist Folgendes gemeint: Ein Mensch, der therapeutisch für sich arbeiten will, überlegt sich zunächst sein Anliegen: Was möchte ich durch diese Arbeit erreichen? Was ist mein Ziel? Was möchte ich mir genauer ansehen? Was ist der nächste Schritt in meiner Therapie?

Wenn er dieses Anliegen dann klar hat, wird er gebeten, es an eine Whiteboard oder auf ein Flipchart zu schreiben. So kann er beim Schreiben sein Anliegen noch einmal bedenken und eventuell weiter klären.

Das nun für ihn und für alle anderen sichtbare Anliegen ist die Grundlage für den weiteren Prozess. Dazu werden zunächst alle Worte des Anliegens, es sollen nicht mehr als drei Informationseinheiten sein, auf ein Post-It geschrieben. Die Post-Its werden auf Namensschilder geklebt und dann an Repräsentanten verteilt. Nach dem Startsignal des Klienten beginnt ein nonverbaler Prozess. Die Repräsentanten finden sich ohne Worte in die Grundstruktur des Anliegens ein.

Jetzt beginnt ein Vorgang, bei dem der für sich Arbeitende gewissermaßen in den Spiegel seines eigenen Inneren blicken kann. Jedes Wort seines Anliegens spiegelt ihm eine wesentliche Facette seiner Psyche wider. Oft tauchen dabei unbewusste und verdrängte Ereignisse aus der eigenen Biographie auf. Das ermöglicht ihm, damit in einen bewussten Kontakt zu kommen. Falls er damit auch emotional in Berührung geht, vollzieht sich ein nachhaltiger Veränderungsprozess in seiner Psyche. Trauma-Überlebensstrategien können ihre Glaubwürdigkeit verlieren, gesunde psychische Strukturen bekommen mehr Raum und möglicherweise werden abgespaltene traumatisierte Anteile von einem gesunden Ich aus ihrer inneren Verbannung geholt.

Das Anliegen bietet für den, der therapeutisch für sich arbeitet, einen sicheren und durch ihn selbst abgesteckten Rahmen. Der Therapeut unterstützt ihn dabei in seinem Prozess und gibt an den Stellen Impulse von außen, an denen es dem Heilungs- und Veränderungsprozess dienlich ist.

Quelle: www.franz-ruppert.de

der rote Faden

Wer bin ich?

Was will ich?

Vom Glück, sich selbst zu begegnen.

Psychotherapie

 

Das Wort Therapie kommt aus dem griechischen und heißt übersetzt: begleiten, dienen.

So verstehe ich das auch:
eine Begleitung, die für Sie da ist, die Ihnen zur Seite steht und Sie unterstützt, wenn unvorhersehbare Veränderungen eingetreten sind.

Gestärkt und mit Vertrauen gehen Sie Ihren Lebensweg weiter, Schritt für Schritt, zuversichtlich und aus eigener Kraft.

Es ist ein großes Glück, sich selbst zu begegnen:
Tief im Inneren die Antwort zu finden, um ganz klar zu sagen:
Das will ich. Und das will ich nicht (mehr).
Der Weg in die Mitte lohnt sich – werden Sie Experte*in in eigener Sache!

IOPT

  • Identitätsorientierte
    Psychotraumatherapie

Seit 25 Jahren forscht Prof. Dr. Franz Ruppert in Theorie und Praxis zum Thema, wie man psychisch gesund bleiben bzw. werden kann. Das Ergebnis heisst Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT).
IoPT ist hervorgegangen aus der systemischen Aufstellungsarbeit, auch bekannt als „Familienstellen“. 

Im Wesentlichen geht es um zwei Fragen:

1. Wer bin ich?    

2. Was will ich?

Diese auf den ersten Blick simpel erscheinenden Fragen haben einen tiefen Hintergrund. Schon im alten Griechenland wurde die Empfehlung ausgesprochen: Erkenne dich selbst!

Darum geht es:
eine ganz persönliche, ehrliche und authentische Antwort zu finden.

Auch die zweite Frage hat es in sich.
Mein Anliegen, das was ich will, was mir wirklich wichtig ist, wird konkret formuliert, ausgesprochen und aufgeschrieben. Dann kann es Schritt für Schritt weiter gehen.

Sie finden mich auf der Empfehlungsliste von Prof. Dr. Franz Ruppert.

Der aktuelle Stand der Methode

Die Methode, mit der wir die Erkenntnisse und Ziele der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) umsetzen, heißt Anliegenmethode. Damit ist Folgendes gemeint: Ein Mensch, der therapeutisch für sich arbeiten will, überlegt sich zunächst sein Anliegen: Was möchte ich durch diese Arbeit erreichen? Was ist mein Ziel? Was möchte ich mir genauer ansehen? Was ist der nächste Schritt in meiner Therapie?

Wenn er dieses Anliegen dann klar hat, wird er gebeten, es an eine Whiteboard oder auf ein Flipchart zu schreiben. So kann er beim Schreiben sein Anliegen noch einmal bedenken und eventuell weiter klären.

Das nun für ihn und für alle anderen sichtbare Anliegen ist die Grundlage für den weiteren Prozess. Dazu werden zunächst alle Worte des Anliegens, es sollen nicht mehr als drei Informationseinheiten sein, auf ein Post-It geschrieben. Die Post-Its werden auf Namensschilder geklebt und dann an Repräsentanten verteilt. Nach dem Startsignal des Klienten beginnt ein nonverbaler Prozess. Die Repräsentanten finden sich ohne Worte in die Grundstruktur des Anliegens ein.

Jetzt beginnt ein Vorgang, bei dem der für sich Arbeitende gewissermaßen in den Spiegel seines eigenen Inneren blicken kann. Jedes Wort seines Anliegens spiegelt ihm eine wesentliche Facette seiner Psyche wider. Oft tauchen dabei unbewusste und verdrängte Ereignisse aus der eigenen Biographie auf. Das ermöglicht ihm, damit in einen bewussten Kontakt zu kommen. Falls er damit auch emotional in Berührung geht, vollzieht sich ein nachhaltiger Veränderungsprozess in seiner Psyche. Trauma-Überlebensstrategien können ihre Glaubwürdigkeit verlieren, gesunde psychische Strukturen bekommen mehr Raum und möglicherweise werden abgespaltene traumatisierte Anteile von einem gesunden Ich aus ihrer inneren Verbannung geholt.

Das Anliegen bietet für den, der therapeutisch für sich arbeitet, einen sicheren und durch ihn selbst abgesteckten Rahmen. Der Therapeut unterstützt ihn dabei in seinem Prozess und gibt an den Stellen Impulse von außen, an denen es dem Heilungs- und Veränderungsprozess dienlich ist.

Quelle: www.franz-ruppert.de

der rote Faden